Irisdiagnostik
In der Iris (Regenbogenhaut) ist die Wiederspiegelung des Körpers mit seinen Organen. Das heisst, der gesamte menschliche Körper ist auf beiden Iris vertreten. Die Irisdiagnostik gewährt einen unmittelbaren Einblick in die Konstitution eines Menschen. Sie zeigt also die anlagebedingten Schwächen eines Menschen, seine genetisch geprägten Krankheitsneigungen (Konstitution). Die Augen geben nicht nur Aufschluss über den Zustand des Körpers, sondern auch über die der Seele und den energetischen Zustand des Klienten.
Jede Iris ist einmalig wie ein Fingerabdruck. Es gibt weltweit keine zwei identischen Augen. Zwar kann sich das Auge durch Umwelteinflüsse, Lebensweise, Krankheit und Therapie stetig verändern -und dass ein Leben lang - und trotzdem bleibt es ein einzigartiges Identitätsmerkmal.
Die relevanten Merkmale für die Irisidagnose sind meistens ab dem 4. bis 7. Lebensjahr ausgeprägt. Eine solche Diagnose ist deshalb durchaus auch für Kinder geeignet. In der Regel dauert das Fotografieren am Spezial Mikroskop ca. 5 min.
Alleine die Grundfarbe des Auges, Helligkeitsunterschiede, Strukturveränderungen oder Pigmentflecken sind Merkmale und geben Auskunft über Schwachpunkte des Organismus, welche die Entstehung von Krankheiten begünstigen. Es können ausschliesslich Störungen in deren Funktionalität der verschiedenen Organsysteme erkennt werden.
Mit Hilfe dieser Diagnostik kann ich Krankheiten, Unwohlsein, Schmerzen etc. an der Wurzel anpacken ohne nur Symptom orientiert zu (be)handeln. Jede Krankheit ist bei jedem Menschen ein individueller Prozess, der selbstverständlich einer individuellen Therapie bedarf.